Alle reden vom Transformationsprozess – warum Du den nicht brauchst.

Das ist zugegeben sehr hilfreich. Denn wenn ich weiß, dass ich hinterher schlanker, schöner, begehrenswerter, schlauer, reicher, schneller bin…. dann kaufe ich das Produkt lieber, als wenn ich

+ Mich im Sport anstrengen soll, um abzunehmen

+ Eine teure Creme kaufen soll für weniger Falten

+ Einen Kurs für Selbstwertgefühl mit einer Gruppe machen soll, die ich nicht kenne

+ Studieren und mich belesen soll, um irgendwas zu wissen.

All diese anstrengenden Dinge möchte ich nicht tun. Also  muss einTransformationsprozess aufzeigt werden. Hilft, ist prima und lässt Dich nochmal über Dein Produkt nachdenken.

Du hast keinen Transformationsprozess

Du hast kein Produkt, was einen solchen Transformationsprozess ermöglicht, was kannst Du tun? Du stellst Maschinen her, baust Küchen oder Häuser oder ein Teil von meinem Auto, dessen Name und Funktion ich im Leben noch nie gehört habe.

Dennoch müssen auch Deine Kunden schnell verstehen, warum Du der richtige bist.

Also, was tun?

Die Lösung für die, die keinen Transformationsprozess kreeieren können

Wichtig ist, dass klar wird, warum der Kunde bei Dir kaufen soll. Das ist genau die Problemlösung, die Du anbietest. Oder der Vorteil des Kunden, den er nach Anwendung Deines Produktes hat.

Dieser Vorteil äußert sich zum Beispiel in

• Besseren Ergebnissen
• Schnellerer Lösung eines internen Problems
• Schnellere Abarbeitung von Prozessschritten (Produktion geht schneller, besser, leichter)
• Einsatz von weniger Mitarbeitern
• Günstigerer Umsetzung eines Prozesschrittes

Diese Ergebnisse kannst Du formulieren und beschreiben. Das ist dann zwar kein Prozess, aber ein Ergebnis. Wenn ich das verstanden habe, kreiere ich als Kunde  den Prozess für mich selbst.